Physical Address

304 North Cardinal St.
Dorchester Center, MA 02124

Frühe Wehen: Woher wissen Sie, wann sie kommen – und was tun, wenn sie kommen?

Während der Schwangerschaft verbringen wir viel Zeit damit, uns auf die Wehen vorzubereiten. Doch wenn es dann endlich so weit ist, kann es schwierig sein zu wissen, was zu tun ist! Soll ich den Arzt oder die Hebamme anrufen? Soll ich ein Nickerchen machen oder mich auf meinen Geburtsball setzen? Moment mal, habe ich überhaupt Wehen?

Keine Sorge, Mama. Wir sind für dich da.

Vorwehen sind die ersten Wehen, wenn Ihr Körper mit der Geburt beginnt. Die Vorwehen können sich bei jeder Frau anders anfühlen – sie können plötzlich und heftig einsetzen oder es kann eine Weile dauern, bis Sie merken, dass Sie Wehen haben. Aber eines ist sicher: Das Baby ist auf dem Weg und Sie werden jetzt wirklich Mutter!

Was Sie über die ersten Wehen wissen sollten

Denken Sie immer daran, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre erste Anlaufstelle während der Wehen sein sollte, also sprechen Sie bitte mit ihm oder ihr, bevor Sie eine der folgenden Methoden ausprobieren. Möglicherweise liegen bei Ihnen besondere Umstände vor, die diese Methoden für Sie und Ihr Baby unsicher machen.

Woran erkenne ich vorzeitige Wehen?

Vorzeitige Wehen sind in der Regel die längste Phase der ersten Wehen. Sie können bei einer Erstgebärenden etwa acht bis zwölf Stunden dauern, bei einer Wiederholungsgebärenden weniger als eine bis acht Stunden.

Während der Vorwehen wird der Gebärmutterhals weicher, er verengt sich (wird dünner) und weitet sich (wird offener) um etwa sechs Zentimeter, begleitet von Wehen, die anfangs leicht und unregelmäßig sind, später stärker und regelmäßiger werden. Die Wehen treten anfangs alle 20 bis 30 Minuten auf und dauern etwa 30 Sekunden. Nach und nach werden sie häufiger (etwa alle fünf Minuten) und dauern jeweils etwa 30 bis 45 Sekunden. Sie sind meist unangenehm, aber erträglich.

Die ersten Wehen beginnen oft tief im Becken und fühlen sich ähnlich an wie Menstruationskrämpfe. Manchmal dauert es eine Weile, bis Frauen denken: “Oh, warte, vielleicht habe ich Wehen! weil die Krämpfe so leicht sein können. Viele Frauen denken zuerst, es seien Blähungen.

Vielleicht spüren Sie die Krämpfe zuerst im unteren Rücken und stellen dann fest, dass sie sich um den Bauch herum nach vorne ziehen. Schließlich spürt man sie im ganzen Bauch (in der ganzen Gebärmutter). Aber alles wird gut, Mama.

Was soll ich während der ersten Wehen tun?

Wenn Sie endlich das Aha-Erlebnis haben: “Ich habe Wehen!”, sollten Sie während der ersten Wehen folgende Schritte unternehmen:

  1. Rufen Sie Ihren Arzt an.

Vielleicht ist es noch nicht an der Zeit, ins Geburtshaus zu gehen oder Ihre Hebamme zu Ihnen zu schicken, aber es ist immer gut, sich zu melden. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird Sie zu Ihrer Situation befragen und Ihnen helfen, die beste Vorgehensweise zu bestimmen (die von Frau zu Frau unterschiedlich ist). Wenn Sie grünes Licht bekommen, länger zu Hause zu bleiben, und Ihr Arzt keine Einschränkungen empfohlen hat, können Sie mit den nächsten Schritten fortfahren. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um Ihre Doula zu kontaktieren, falls Sie eine haben.

  1. Nehmen Sie eine leichte Mahlzeit zu sich und achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Denken Sie daran, dass Sie bald einen Marathon laufen werden, und Sie brauchen gute, lang anhaltende Energie. Die eingetragene Diätassistentin Crystal Karges empfiehlt Mehrkornkekse mit Nussbutter, Studentenfutter und Trockenfrüchte.

  1. Gehen Sie mit Ihrem Partner oder einer anderen Person, die Sie während der Wehen unterstützt, spazieren.

Ein Spaziergang während der Wehen hat viele Vorteile: Er kann Ihr Baby ermutigen, sich in eine gute Position zu bringen, um die Wehen zu erleichtern, er kann die Wehen verstärken und Ihnen helfen, sie besser zu ertragen, und er ist eine gute Ablenkung. Scheuen Sie sich nicht, sich während der Wehen an Ihren Partner zu lehnen und ihn zu schaukeln. Ihre Nachbarn werden begeistert sein! (Halten Sie Ihr Telefon immer in der Nähe). 4.

  1. Nehmen Sie eine heiße Dusche.

Man sagt, dass Bäder die Wehen verlangsamen, aber Duschen ist fantastisch. Sie sind entspannend und therapeutisch, helfen, die Schmerzen zu lindern, und machen Sie für die nächste Phase bereit.

  1. Machen Sie ein Nickerchen.

Jetzt beginnt der Marathon. Während der ersten Wehen haben Sie vielleicht viel Energie und sind aufgeregt, aber versuchen Sie, sich hinzulegen und die Augen zu schließen. Auch wenn Sie nur ein paar Minuten am Stück einschlafen können, hilft Ihnen ein Nickerchen, neue Energie zu tanken. Und keine Sorge, ein Nickerchen verhindert nicht, dass die Wehen weitergehen.

Was sind Rückenschmerzen und was kann ich dagegen tun?

Manchmal verursachen die Wehen starke Rückenschmerzen, so genannte Kreuzschmerzen. Das passiert meistens, wenn das Baby in Rückenlage liegt, d.h. sein Gesicht zeigt nach vorne und sein schwerer Hinterkopf drückt gegen Ihr Steißbein. Autsch! Babys können in dieser Position geboren werden (man nennt sie “Sternengucker” oder “Sonnenseitenlage”), aber die Wehen können dadurch erschwert werden.

Wenn Sie Rückenwehen haben, ist es am besten, sich zu bewegen – gehen Sie, machen Sie Ausfallschritte, tanzen Sie, schaukeln Sie während der Wehen auf einem Geburtsball und bleiben Sie in der Hand-Knie-Position – alles, was Sie tun können, um den Raum in Ihrem Becken zu öffnen, damit sich Ihr Baby drehen kann. Bitten Sie Ihren Geburtspartner, Ihr Kreuzbein zu entlasten. Auch warme Wickel sind in dieser Situation sehr hilfreich.

Wann sollte ich zum Geburtsort fahren?

Die Faustregel für den Weg zur Geburt lautet 4-1-1″. Die Wehen kommen im Abstand von vier Minuten, dauern jeweils eine Minute und haben bereits eine Stunde angedauert.

Während der frühen Wehen müssen Sie oft noch nicht in den Kreißsaal gehen. Vergessen Sie aber nicht, Ihren Geburtshelfer anzurufen. Er kann Ihnen eine bessere Empfehlung für Ihre Situation geben und Sie vielleicht bitten, zu ihm zu kommen.

Sobald die Wehen einsetzen, sollten Sie sich ins Geburtshaus begeben oder Ihre Hebamme anrufen. Aktive Wehen erkennen Sie unter anderem daran, dass die Wehen häufiger auftreten, in der Regel alle drei bis fünf Minuten und jeweils etwa 60 Sekunden lang. Außerdem kann die Fruchtblase platzen.

Was kann ich als Partner oder Begleitperson während der ersten Wehen tun?

Als Partner oder Betreuer kann es schwierig sein, miterleben zu müssen, wie die geliebte Person Gefühle und Emotionen durchlebt, die Sie noch nie zuvor erlebt haben. Bitte denken Sie daran: Sie sind genug. Allein Ihre Anwesenheit hat eine tiefe Wirkung auf sie.

Studien haben gezeigt, dass die Wehen kürzer sind, weniger Interventionen erfordern und zufriedenstellender verlaufen, wenn Frauen während der Wehen eine vertraute Person um sich haben. Allein durch Ihre Anwesenheit helfen Sie ihr.

Hier sind einige Dinge, die Sie während der ersten Wehen tun können:

  • Trösten Sie sie. Schon allein Ihre Anwesenheit hilft ihr!
  • Ermutigen Sie sie zu essen und zu trinken (Sie sollten das auch tun!). Auch Sie brauchen Kraft für das, was kommt!
  • Helfen Sie ihr, Bewältigungsstrategien zu finden. Statt zu fragen: “Was möchtest du jetzt tun?”, können Sie Techniken vorschlagen, von denen Sie wissen, dass sie ihr gefallen. Zum Beispiel: “Wie wäre es mit einer Dusche?”

Gibt es Warnzeichen, auf die ich achten sollte, wenn die Wehen einsetzen?

Normalerweise geht alles gut! Dennoch ist es wichtig, auf einige Warnzeichen zu achten und bei Auftreten sofort einen Arzt aufzusuchen:

  • Blutungen aus der Scheide (mehr als ein paar Tropfen)
  • übel riechendes, grünes oder braunes Fruchtwasser
  • Sie spüren keine Kindsbewegungen
  • starke Bauchschmerzen
  • Sie sehen oder spüren die Nabelschnur in der Scheide, wenn die Fruchtblase platzt (rufen Sie in diesem Fall den Notarzt). Gehen Sie auf Hände und Knie und dann weiter nach unten, so dass Ihre Schultern den Boden berühren und Ihr Gesäß ganz oben ist.)
  • Alles, was Sie sonst noch beunruhigt! Denken Sie daran: Dies ist Ihre Geburt und Sie haben ein Recht darauf, sich sicher zu fühlen. Wenn Sie irgendwelche beunruhigenden Symptome haben, rufen Sie Ihren Geburtshelfer an oder gehen Sie ins Geburtshaus. Auch wenn es 2 Uhr nachts ist.

Viel Glück und halten Sie uns auf dem Laufenden! Wir freuen uns für Sie!

Darf ich während der Wehen Angst haben?

Es ist völlig normal und verständlich, dass Sie während der Wehen Angst haben. Die Geburt ist ein einschneidendes Ereignis in Ihrem Leben, und es ist ganz natürlich, dass Sie eine Reihe von Gefühlen empfinden, darunter Angst, Aufregung und Vorfreude. Übermäßiger Stress kann jedoch den Geburtsvorgang beeinträchtigen und die Beschwerden verstärken.

Hier sind einige Tipps, wie Sie mit Ängsten während der Geburt umgehen können:

  • Informieren Sie sich: Wenn Sie wissen, wie die Wehen ablaufen, was Sie erwartet und welche Möglichkeiten der Schmerzbehandlung es gibt, können Sie Ihre Ängste abbauen. Besuchen Sie einen Geburtsvorbereitungskurs und besprechen Sie alle Bedenken mit Ihrer Hebamme.
  • Üben Sie Entspannungstechniken: Techniken wie tiefe Atmung, Visualisierung, Meditation und progressive Muskelentspannung können helfen, Ängste abzubauen und die Entspannung während der Wehen zu fördern. Üben Sie diese Techniken vor den Wehen, damit sie Ihnen vertraut sind und Sie sie bei Bedarf leichter anwenden können.
  • Kommunizieren Sie mit Ihrem Betreuungsteam: Sprechen Sie mit Ihrem Partner, Familienangehörigen oder dem medizinischen Personal über Ihre Gefühle und Sorgen. Ein unterstützendes und verständnisvolles Team kann Ihnen während der Geburt Trost und Sicherheit geben.
  • Schaffen Sie sich eine angenehme Umgebung: Umgeben Sie sich mit vertrauten und beruhigenden Dingen wie Musik, Aromatherapie oder Gegenständen. Eine beruhigende Atmosphäre kann helfen, Ängste abzubauen.
  • Bleiben Sie flexibel: Seien Sie sich bewusst, dass die Geburt unvorhersehbar sein kann und dass es wichtig ist, flexibel mit Ihrem Geburtsplan umzugehen. Vertrauen Sie auf Ihren Körper und seien Sie offen für Anpassungen während der Geburt.
  • Konzentrieren Sie sich auf das Ergebnis: Denken Sie an den freudigen Moment, der Sie am Ende der Wehen erwartet – die Begegnung mit Ihrem Baby. Erinnern Sie sich an den Sinn und Zweck der Wehenschmerzen.
  • Erwägen Sie Möglichkeiten der Schmerzlinderung: Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Möglichkeiten der Schmerzlinderung, wie z. B. eine Epiduralanästhesie, Lachgas oder andere Medikamente, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Angst Ihre Fähigkeit, mit den Wehenschmerzen umzugehen, erheblich beeinträchtigt.

Was passiert aus wissenschaftlicher Sicht während der Vorwehen?

Während der Vorwehen, der ersten Phase der Geburt, finden einige wichtige physiologische Veränderungen statt:

Dehnung des Gebärmutterhalses: Der Gebärmutterhals, die Öffnung der Gebärmutter, beginnt sich zu verengen und zu weiten, um sich auf die Geburt vorzubereiten.

Wehen: Die Kontraktionen werden stärker, dauern 30 bis 60 Sekunden und treten alle 5 bis 20 Minuten auf. Diese Kontraktionen spielen eine entscheidende Rolle für den Verlauf der Geburt.

Eröffnungswehen: Wenn sich der Muttermund weitet, kann es zu einem klaren oder leicht blutigen Ausfluss kommen, dem sogenannten “Blasensprung”.

Dauer: Vor allem bei Erstgebärenden kann diese Phase bis zu 20 Stunden dauern, da sich der Körper auf die Geburt vorbereitet.

Häufig gestellte Fragen zu vorzeitigen Wehen

  1. Woran erkenne ich, dass ich vorzeitige Wehen habe?

Vorwehen sind die erste Phase der Geburt, in der sich Ihr Körper auf die Geburt vorbereitet. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass der Muttermund weicher und dünner wird und sich öffnet. Die Wehen beginnen schwach und unregelmäßig, werden aber allmählich stärker und regelmäßiger. Die Kontraktionen beginnen meist tief im Becken und fühlen sich ähnlich an wie Menstruationskrämpfe, werden dann immer stärker und breiten sich über den ganzen Bauch aus.

  1. Was sollte ich während der Vorwehen tun?

Es ist wichtig, dass Sie sich während der Wehen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt wenden, damit sie oder er Sie in Ihrer speziellen Situation beraten kann. Es gibt jedoch einige allgemeine Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

  • Kontaktieren Sie Ihren Arzt: Informieren Sie ihn über Ihre Symptome und befolgen Sie seine Empfehlungen.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Essen Sie leichte, energiereiche Mahlzeiten und bleiben Sie gut hydriert, um sich auf die bevorstehenden Wehen vorzubereiten.
  • Bleiben Sie körperlich aktiv: Ein Spaziergang mit Ihrem Partner oder sanfte Bewegungen können die Beschwerden lindern und den Geburtsvorgang fördern.
  • Warm duschen: Duschen kann entspannend und schmerzlindernd wirken und so zu Ihrem Wohlbefinden während der Wehen beitragen.
  • Ausruhen: Ruhen Sie sich so oft wie möglich aus, um Energie für die kommenden Wehen zu sparen.
  1. Was sind Rückenschmerzen und wie kann ich sie während der Wehen behandeln?

Unter Rückenschmerzen versteht man starke Schmerzen im Rücken während der Wehen, die oft durch die Rückenlage des Kindes verursacht werden. Um die Rückenschmerzen während der frühen Wehen zu lindern, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Bewegen Sie sich: Führen Sie Aktivitäten wie Gehen, Ausfallschritte oder Schaukeln auf einem Geburtsball aus, um die optimale Lage des Babys zu fördern.
  • Komfortmaßnahmen: Legen Sie warme Kompressen auf oder bitten Sie Ihre Bezugsperson, Gegendruck auf Ihr Kreuzbein auszuüben, um es zu entlasten.
  1. Wann sollte ich in die Geburtsklinik gehen?

Die “4-1-1”-Richtlinie empfiehlt, die Geburtsklinik aufzusuchen, wenn die Wehen im Abstand von vier Minuten auftreten, jeweils eine Minute dauern und bereits eine Stunde andauern. Wenden Sie sich jedoch immer an Ihr medizinisches Fachpersonal, um individuelle Ratschläge zu erhalten, die auf den Verlauf Ihrer Wehen abgestimmt sind.

  1. Wie kann ein Partner oder eine nahestehende Person bei den ersten Wehen helfen?

Die Unterstützung durch einen Partner oder eine nahestehende Person kann das Geburtserlebnis erheblich beeinflussen. Einige Möglichkeiten der Unterstützung während der frühen Wehen sind

  • Trost spenden: Bieten Sie körperliche und emotionale Unterstützung an, um Beschwerden und Ängste zu lindern.
  • Ermutigung zur Nahrungsaufnahme: Erinnern Sie die Gebärende daran, zu essen und zu trinken, um die Energie aufrechtzuerhalten.
  • Schlagen Sie Entspannungsmethoden oder Aktivitäten vor, die helfen können, mit Schmerz und Stress umzugehen.
  1. Auf welche Warnzeichen sollte ich bei vorzeitigen Wehen achten?

Obwohl Komplikationen selten sind, ist es wichtig, die Warnzeichen zu erkennen und einen Arzt aufzusuchen, wenn sie auftreten:

  • Blutungen aus der Scheide, die über ein paar Tropfen hinausgehen
  • übel riechendes, verfärbtes Fruchtwasser
  • Fehlende Kindsbewegungen
  • starke Bauchschmerzen
  • Vorfall der Nabelschnur

Stellen Sie Ihre Sicherheit und Ihr Wohlergehen immer an erste Stelle, indem Sie sich sofort mit Ihrem medizinischen Betreuer in Verbindung setzen oder einen Notarzt rufen.

Denken Sie daran, dass jede Geburt einzigartig ist und dass es wichtig ist, während des gesamten Geburtsvorgangs offen mit Ihrem Arzt und dem Pflegeteam zu kommunizieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert